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Bioenergie


Mit natürlichen Kraftstoffen um die Welt

Hungersnöte durch steigende Lebensmittelpreise, abgeholzte Regenwälder und die Vertreibung von indigenen Stämmen sind Folgen
der am Egoismus ausgerichteten Marktwirtschaft und von der zerstörerischeren intensiven Landwirtschaft.

Nur mit übergreifenden "konzertierten" Aktionen der jeweils Betroffenen nach dem Runde-Tische-Prinzip (vgl. Soziale Dreigliederung) und
mit nachhaltigen Produktionsweisen, also auch mit korrekten biologischen Anbaumethoden (z.B. Fruchtfolgwechsel) können Biokraftstoffe
guten Gewissens genutzt werden. Unter diesen Voraussetzungen wird ihre Herstellung nicht nur die Regenwälder und ihre Bewohner in Frieden
lassen, sondern sogar auch abgeholzte Regenwälder und Brachflächen beleben, CO-2 binden, und Arbeitsplätze schaffen.

Wenn nur alle 4 bis 5 Jahre auf Getreidefeldern Raps angebaut wird, kommt Stickstoff in den Boden und Chemie-Dünger wird eingespart.
Monokultur,  jahrelang die selben Pflanzen anzubauen, laugt die Böden aus und ruft immer mehr Insekten und Krankheiten auf den Plan.
Fruchtfolgewechsel dagegen macht die Landschaft durch Vielfalt, Diversifizierung vitaler und widerstandsfähiger.